Wissenschaftsbasierte Klimaziele:
Science Based Targets
im Unternehmen umsetzen

Befeuert durch die notwendige Verringerung der Abhängigkeit fossiler Energieträger und immer lauter werdenden Stakeholderanforderungen verlagert sich das Augenmerk hin zu langfristigen Net Zero-Strategien. Wissenschaftsbasierte Klimaziele – wie die Science Based Targets (SBTs) – bilden dabei einen zentralen Hebel für die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft.

Die Science Based Targets Initiative (SBTi) wurde 2015 von vier NGOs (CDP, WWF, UN Global Compact und World Resources Institute) gegründet. Sie gilt als führender Akteur sowohl für die Anleitung bei der wissenschaftsbasierten Klimazielsetzung als auch bei deren Validierung. Mittlerweile sind weltweit über 3.000 Unternehmen Teil dieser Initiative, Tendenz stark steigend!

Was bedeutet eine Teilnahme bei Science Based Targets?

Unternehmen können sich öffentlichkeitswirksam zur Festlegung von Science Based Targets verpflichten und haben daraufhin 24 Monate Zeit, diese Ziele von der Initiative validieren zu lassen. Die Zielvorgabe sieht vor, die globale Erwärmung, in Anlehnung an das Pariser Klimaschutzübereinkommen, auf 1,5 °C zu begrenzen (Zusatzmöglichkeit: Netto-Null-Emissionen). Davon ausgehend sind tiefgreifende Maßnahmen zur Senkung der absoluten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu setzen.
 

Der Mehrwert für Ihr Unternehmen?

Mit dieser Verpflichtung leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Klimakrise und senden als Vorreiter ein starkes Signal an Investoren, KundInnen sowie Mitarbeitenden. Die transparente und überprüfbare Darstellung des Fortschritts zur Zielerreichung ist ein wesentlicher Treiber zur Stärkung des Vertrauens und verbessert damit die Marktposition (bspw. Anforderungen durch Lieferkettengesetze,
Due Diligence usw.).

Erfolgsfaktoren für eine wirkungsvolle Umsetzung?

Grundlage für die Zielerreichung ist die Kenntnis über die im Betrieb anfallenden Emissionen durch Berechnung des CO2-Fußabdrucks. Weiters ist ein Zielpfad samt Klimaschutzmaßnahmen festzulegen, wobei sich in der Praxis insbesondere der Blick in die Vergangenheit als Ausgangsbasis für Minderungspotentiale und Reduktionsstrategien bewährt hat! Damit Abweichungen von diesem Zielpfad frühestmöglich entgegengesteuert werden kann, erfordert es fortlaufende Monitorings inkl. Anpassungshandlungen.

Gerne begleitet Sie unser Expertenteam in sämtlichen dieser Phasen beratend!

 

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DI (FH) Martin Hinterndorfer

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